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Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn e. V.
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BBM 3/2011

Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn

Von Konzert zu Konzert

Zum Anschluss des Jubiläumsjahres „30 Jahre Blaskapelle“ und zum 25-jährigen Jubiläum ihrer Adventskonzerte erlebten die zahlreichen Besucher Werke jener Komponisten, die am häufigsten in den vorweihnachtlichen Konzerten vertreten waren: Gabrieli, Bach, Bruckner, aber auch Leroy Anderson und Gospellieder, dazu die wunderschöne Bearbeitung des Kanons „Dona nobis pacem“ durch Ted Huggens, ein besonders beliebtes Stück früherer Konzerte.

Wie schafft es eine Blaskapelle, vier Wochen nach den Adventskonzerten schon wieder ein volles Musikprogramm zu präsentieren?
Man nehme 70 Musiker, die – in zwei Orchester eingeteilt – während eines Wochenendes auf einem Bergbauernhof je eine Hälfte des Programms einstudieren. Neben einem Gemeinschaftsorchester der „Großen“ sorgte das vollständige Jugendblasorchester dafür, dass auch der gemeinsame Winterspaß nicht zu kurz kam.

So konnte die Blaskapelle zum fünften Mal zu ihren Neujahrskonzerten einladen. Rund 800 begeisterte Besucher bedankten sich für Walzer, Polkas und Märsche sowie bekannte Operettenmelodien, u. a. die Ouvertüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“.

Unter der Leitung von Konrad Sepp und Bernhard Willer erklangen neben der „Annen-Polka“ von Johann Strauß ein spanischer Walzer von Emil Waldteufel und Robert Stolz’ „Gruß aus Wien“.

Im Unterschied zu vielen anderen Neujahrskonzerten freuten sich die Zuhörer traditionell auch über Evergreens von Komponisten wie Leroy Anderson („Bugler’s Holiday“) und Bert Kaempfert („Strangers in the Night“, „A Swinging Safari“ u. a.).
Einen Sektempfang in der – etwas längeren – Pause nützten die gut gelaunten Besucher zu vielen Gesprächen.

 
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