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Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn e. V.
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Münchner Merkur, Landkreis München Süd, 10. August 2014

Besuch in Siebenbürgen ein voller Erfolg

siebenbuergen_mm-webHöhenkirchen-Siegertsbrenn – Ein Umzug mit fast 5000 Beteiligten, ein Auftritt auf dem Marktplatz im mittelalterlichen Kronstadt und nicht enden wollender Applaus der Zuhörer: All diese Eindrücke hat die Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn bei ihrer Reise in den Landkreis Kronstadt in Siebenbürgen gewonnen. Und so kamen die über 50 Teilnehmer, darunter die Hälfte unter 21 Jahren, restlos begeistert aus Rumänien zurück.

Die öffentlichen Auftritte, die Unterbringung in den Gästehäusern der evangelischen Kirche in Wolkendorf/ Vulcan und die Ausflüge hatte der Ottobrunner Kontaktkreis Siebenbürgen mit seiner Vorsitzenden Sabine Kudera organisiert. Der Verein hatte vor zwei Jahren die rumänische Folklore-Tanzgruppe aus Zeiden/Codlea im Landkreis Kronstadt/Brasov für eine Woche nach Ottobrunn eingeladen – mit der Reise der Blaskapelle HöhenkirchenSiegertsbrunn erfolgte nun der Gegenbesuch.

In Wolkendorf sorgte die Anwesenheit der Blaskapelle für ein einmaliges Ereignis, berichtet Kudera in einem Pressebericht: Der Bürgermeister hatte gemeinsam mit dem evangelischen Pfarrer Uwe Seidner einen Umzug durch das Dorf organisiert, angeführt von traditionell gekleideten rumänischen Reitern, denen die rumänischen und siebenbürgisch-sächsischen Honoratioren und die
Einmalige Kulisse, begeisterte Zuhörer: Die Blaskapelle Hbhenkirchen-Siegertsbrunn spielte in Ortsfeuerwehr mit ihren Fahnen folgten. Fast das gesamte 5000-Einwohner-Dorf war auf den Beinen.

Ein weiterer Höhepunkt: Der Auftritt der Blaskapelle mit ihrem Dirigenten Konrad Sepp auf dem Marktplatz der mittelalterlichen Stadt Kronstadt. Die Zuhörer waren so begeistert, dass die Kapelle doppelt so lang spielte als geplant und mit nicht enden wollendem Applaus belohnt wurde.

Altbürgermeisterin Sabine Kudera freut sich über die gelungene Reise: Durch solche Begegnungen könne man dem „kenntnis- und gedankenlosen Negativbild Rumäniens hierzulande entgegenwirken und den europäischen Gedanken zu stärken”

 
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