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Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn e. V.
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09. Juli 2019

Sonnwendfest 2019: Ein würdiges halbrundes Jubiläum

Sonnwendfest 2019

Das Sonnwendfest war dieses Jahr so gut besucht wie noch nie!

Gleich mehrere Rekorde stellte das diesjährige, bereits 15. Sonnwendfest der Blaskapelle auf: Mit geschätzten 1800 bis 2000 Besuchern wurde der Rekord von 2017 mit 1500 Gästen noch einmal überboten. Außerdem wurde mit 1500 Litern noch nie so viel Bier getrunken und mit 660 Grillsteaks sowie 950 Musikantenwürsten noch nie so viel Fleisch konsumiert. Brezen, Kuchen und Popcorn gingen reißend weg. Die zahlreichen Helfer, denen wir hiermit herzlich danken, waren bis in die Nacht hinein pausenlos beschäftigt.

Und das Wetter setzte noch eins drauf: Während in den letzten Jahren immer wieder gebangt werden musste, ob es mitspielen würde, bestand diesmal schon Tage im Voraus nicht mehr der leiseste Zweifel, dass das Sonnwendfest bei strahlend blauem Himmel stattfinden würde. Und so war es dann auch: Bei Kaiserwetter konnte das Fest beginnen.

Sonnwendfest 2019 Feuer

Bei Einbruch der Dämmerung wurde das Sonnwendfeuer entzündet.

Zum Einstieg spielte der Nachwuchs im NBO unter der Leitung von Konrad Sepp. Mit der „Amtsgerichtspolka“, Filmmusik aus „Der Fluch der Karibik“ und dem ABBA-Medley „Mamma Mia!“ machten die jungen Musiker ihre Sache so gut, dass sogar Zugaben gefordert wurden. Nach ihnen gehörte die Bühne „den Großen“ oder zumindest „den Größeren“ aus dem JBO unter der Leitung von Sonja Weese: Nach den „Rauschenden Birken“ vergnügte sich die Jugend „Auf der Vogelwiese“, zumindest musikalisch. Aber auch ein Medley „‘60s Rock Mix“ stand auf dem Programm und schließlich „Copacabana“, womit auch das JBO einen Querschnitt seines Könnens durch verschiedene Genres bot. Ab etwa 20.30 Uhr unterhielt dann eine Auswahlbesetzung der Blaskapelle mit ihrem Dirigenten Konrad Sepp die Gäste mit Stücken aus ihrem reichhaltigen Repertoire von bayerisch-böhmisch über klassisch bis modern. „Böhmischer Traum“ und “Die Schützenliesl“ waren da ebenso vertreten wie der „Gefangenenchor aus Nabucco“. Der Radetzky- und der Bayerische Defiliermarsch luden zum Mitwippen ein und mit dem „Can-Can“, „Que sera“ und den „Tulpen aus Amsterdam“ wurde es sogar international.

Bei Einbruch der Dunkelheit züngelten die Flammen des Sonnwendfeuers vor der nächtlichen Kulisse der beleuchteten Leonhardikriche in den Himmel.

Der stimmungsvolle Abend mit tropischen Temperaturen lud zum Verweilen ein und klang trotz einsetzender nächtlicher Kühle erst nach Mitternacht aus.

 
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