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Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn e. V.
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Eindrücke von der Orientierungsstufe

Im Anschluss an die Musikalische Früherziehung (ab 4 Jahren, 5 Gruppen) werden in vier verschiedenen Angeboten ab 6 Jahren die Grundlagen für die Ausbildung an einem Instrument gelegt.

Moritz und Paul, zwei von den Trommelkids

Aufmerksam und konzentriert sitzen die Kinder an ihren großen Djemben aus Holz und trommeln nach, was Frau Setz ihnen vortrommelt. Nach vielen lauten Rhythmen werfen sie fröhlich die Hände in die Höhe, dann darf der Nächste die Rolle des Vortrommlers übernehmen.

P: Es ist überhaupt nicht schwer, das Trommeln zu lernen. Wir trommeln zu einem Vers, zum Beispiel „ene mene Muh“ oder „Tornado“, da entsteht ein ganz schön lauter „Tsunami“, das macht besonders Spaß. Aber auch leise Töne bringt Frau Setz uns bei.
M: Am Ende machen wir Spiele, darauf freue ich mich immer. Aber auch der Eistanz, den wir am Anfang gemacht haben, war cool. Ich habe zuhause auch Bongos, auf denen spiele ich richtig gern. Und einmal habe ich auch eine Riesentrommel aus Töpfen gebaut, das war richtig laut und hat die Eltern schön genervt.
P: Ich trommle zuhause gern auf meinem Tamburin. Jetzt will meinem großen Bruder auch das Trommeln beibringen. Dann bin ich der Lehrer und er macht mir alles nach.

Werdet Ihr beide später wohl mal große Schlagzeuger?

P: Ja! Mein Bruder spielt Gitarre und dann können wir in einer Band spielen.
M: Ich bin mir nicht so sicher. Vielleicht probiere ich mal die Gitarre aus.

Bis dahin ist ja noch viel Zeit, aber die Begeisterung für die Musik ist bei den beiden auf jeden Fall geweckt!

Marinus und Valentin, zwei am Euphonium

Das Euphonium ist eine kleine Tuba und ein perfekter Einstieg in die Welt der Blechblasinstrumente.

  
Wie seid ihr auf das Angebot bei der Blaskapelle aufmerksam geworden?
M: Ich war schon bei der Laura in der Musikalischen Früherziehung und die hat uns den Prospekt gegeben.
V: Ich war in der 1. Klasse im Jeki und dort habe ich den Zettel von der Blaskapelle bekommen.

 
Habt ihr die Blaskapelle vorher schon einmal gehört?

M: Ja, beim Leonhardifest.
V: Beim Picknickkonzert auf der Leonhardiwiese.

Ihr spielt ja jetzt Euphonium, wollt ihr dabei bleiben?

M. Nein, lieber Trompete, aber da müssen meine zweiten Zähne da sein.
V: Auch Trompete, für die Posaune sind meine Arme noch zu kurz.

Macht euch der Unterrichter Spaß?

Beide: Konrad spielt uns alles vor und erklärt gut. Er hilft uns auch immer, wenn wir etwas nicht gleich können..
M: Ich bin noch im Kindergarten, aber ich kann nach Zahlen spielen, wenn es auch manchmal ein bisschen schwierig ist. Mit dem Atmen klappt das schon gut.
V: Ich gehe in die 2. Klasse und lerne beim Konrad jetzt schon die Noten. Den schnellen Fingerwechsel muss ich besonders üben. Und das Atmen auch.

Und wollt ihr bei der Blaskapelle bleiben?

Zweimaliges Ja! Und dann bald ins Orchester!

An Weihnachten konnten die beiden schon Jingle Bells spielen!

Weitere Informationen zu der Nachwuchsförderung auf der Homepage . Die Gespräche führten Kati Godron und Ingrid Sepp. Die Berichte werden mit den Flöten- und den Klavierkindern fortgesetzt.

 
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